Am 29. September wurden im New Yorker Central Park die amerikanischen Nobelpreisträger geehrt, darunter auch Robert Shiller. Ihre Namen sind seither im Nobel-Monument beim Museum of Natural History in Stein gemeisselt. Shiller, der sich in den engen Zirkeln der Wirtschaftswissenschaften als konträrer Denker und in der breiten Öffentlichkeit als Krisenprophet einen Namen gemacht hat, erklärte am darauffolgenden Tag unserem Mitarbeiter Pierre Heumann im Yale Club, warum er sich Sorgen um den Frieden machte. Die gegenwärtige Lage erinnere ihn stark an 1937, begründet Shiller seine Angst vor einem dritten Weltkrieg. Seite 50
Viele Menschen kennen das Gefühl: einfach ins Leere treten, sp ...
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