Eigentlich wollte unser Reporter zur Front in Syrien fahren, also dahin, wo eine Rebellenallianz gegen die Dschihadisten des sogenannten Islamischen Staats (IS) kämpft. Doch unterwegs legten seine kurdischen Begleiter Halt in einem Trainingslager ein, nur wenige Kilometer von der Kampfzone entfernt. Dort unterrichtete ein ehemaliger Al-Qaida-Mann junge Männer in der Kunst, die Terroristen mit deren eigenen Waffen zu schlagen: mit Bombenattentaten, Hinterhalten und Anschlägen auf Chefterroristen. Rund zwölf Jahre lang war der Ausbildner selber Al-Qaida-Kämpfer gewesen, im Sudan, in Afghanistan und in Russland. Nach einem fehlgeschlagenen Attentat auf die US-Botschaft in Damaskus kam er ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.