Weltwoche-Vize Philipp Gut staunte nicht schlecht, als er in einem unauffälligen Gewerbegebäude in Urdorf ZH Einblick in das Privatarchiv der Familie Sax erhielt: Er fand, neben Erinnerungsstücken und Geschenken (etwa einer Schachtel mit Original-Churchill-Zigarren), 29 Briefe sowie 37 Telegramme des grossen Politikers. Auch US-Präsident Dwight D. Eisenhower gehörte zu den Kunden der Sax-Farben AG. Churchill wie Eisenhower waren begeisterte Amateurmaler und schworen auf die Öl- und Temperafarben aus Zürich. Maya Sax, heute achtzig, durfte Churchill im Oktober 1949 auf dessen Landsitz Chartwell in der Grafschaft Kent besuchen. Der Weltwoche erzählte sie, wie sie «Sir W ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.