Er ist der grosse alte Mann der Börse, seit sechs Jahrzehnten im Handel tätig als Akteur und Beobachter. Am 5. März 1953, am Tag, als Stalin starb, führte er seine erste erfolgreiche Börsentransaktion durch, und heute kennen Alfred Herbert alle in der Szene der Börsianer unter seinem Übernamen «Cash-Guru». Genau der richtige Experte also, um ein einmaliges Paradoxon zu erklären: Trotz rekordhoher Verschuldung und Arbeitslosigkeit wird weltweit an den Börsenplätzen ein Kursfeuerwerk gezündet wie noch nie seit Ausbruch der Finanzkrise. Herbert liess sich von René Lüchinger nicht zweimal bitten: Zur Weltwoche pflegt er eine sehr persönliche Beziehung. Seine Familie ...
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