Tagelang recherchierten Alex Reichmuth und Philipp Gut zum Fall Mörgeli. Schon am Freitag übermittelten sie der Universität Zürich, Mörgelis Arbeitgeberin, eine Reihe konkreter Fragen. Etwa die, welche Massnahmen getroffen wurden, um die Herausgabe eines vertraulichen Berichts zu den Leistungen Mörgelis an den Tages-Anzeiger zu klären. Statt konkreten Antworten lieferte die Kommunikationsabteilung der Uni nur Worthülsen. Die Universität werde später informieren, «ob Massnahmen getroffen werden, um die Umstände zur Herausgabe des Berichts [. . .] zu klären». Kurz vor Redaktionsschluss meldete sich Uni-Sprecher Beat Müller noch einmal. Er verlangte die Zustellung des Berich ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.