Die Weltwoche und Franz Weber waren sich Ende der achtziger und Anfang der neunziger Jahre in herzlicher Abneigung verbunden. Hintergrund war eine Artikelserie des heutigen NZZ am Sonntag-Chefredaktors Felix E. Müller, der Weber intransparentes Finanzgebaren in seinen diversen Stiftungen vorwarf. Im Jahre 1993 einigte man sich schliesslich in einem Anwaltsvergleich. Doch der Stachel sass immer noch tief. Als die Weltwoche mit Franz Weber über seine Zweitwohnungs-Initiative sprechen wollte, war er zunächst nicht bereit, Redaktor Florian Schwab (*1986) zu empfangen. Weitere Telefonate allerdings brachten eine Einigung: Schwab durfte Weber in seinem Märchenschlösschen ...
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