Praktisch täglich kündete Justizministerin Simonetta Sommaruga (SP) letzte Woche neue Massnahmen im Asylbereich an. Währenddessen machte sich unser Redaktor Andreas Kunz an die Front auf und besuchte verschiedene Asylheime im Kanton Zürich. Die meisten Migranten, die er dabei traf, hätten längst ausgeschafft sein müssen. Sie haben einen Wegweisungsbefehl erhalten – leben als «vorläufig Aufgenommene» aber seit Jahren in der Schweiz, finanziert von der Sozialhilfe. Kunz sprach mit Asylanten, die offen zugaben, dass sie ihre Herkunft bei der Einreise geleugnet hatten. Andere sind schon so oft straffällig geworden, dass ihre Akte bei der Gemeinde mehrere Zentimeter dick ist. ...
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