Wie ist die Situation auf den Schweizer Autobahnen?, wollte Alex Reichmuth wissen – und fuhr los. Von seinen Ausflügen nach Bern und in die Zentralschweiz brachte er zwiespältige Eindrücke mit: Tagsüber scheint es vorwärtszugehen mit den Arbeiten auf den Baustellen. Abends wirken die meisten aber verlassen und ausgestorben – obwohl es immer noch hell ist. Regelmässig traf Reichmuth auf Ummarkierungen und Spurverengungen, ohne dass ein Grund dafür ersichtlich gewesen wäre. «Die sollen mal endlich vorwärts machen!», ist man geneigt zu rufen. Doch selbst wenn die Autobahnsanierer des Bundes schneller arbeiten wollen, hindern sie immer neue Vorschriften daran.
Kulturredaktor Ri ...
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