Es gibt aufregendere Arbeiten, als Verlagsprogramme zu wälzen. Beim Durchblättern der Buchkataloge stiess Redaktor Peter Keller jedoch auf einen elektrisierenden Titel: «Böse Mütter». Darunter das Bild einer Frau, die der Überschrift vollkommen widersprach. Es ist die Autorin Ayelet Waldman, Anwältin, vierfache Mutter, Feministin. Wilde Locken umrahmen ihr kluges Gesicht. Entwarnung: Das Buch ist keine Abrechnung mit der klassischen Hausfrau. Warnung: Das Buch ist auch kein Plädoyer für Karrieremütter – sondern ein amüsanter Blick in das Familienleben einer modernen Amerikanerin. Weniger erfreulich ist der herrschende Geschlechterkampf. Er wird fast ausschliesslich von Frauen g ...
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