Jahrelang betrieb der Pakistaner A. Q. Khan einen hochgefährlichen Ring von Leuten, die nukleares Know-how und Produkte vorzugsweise an islamische Nationen verkauften. 2004 wurde das Netzwerk aufgedeckt. Seither steht die Schweizer Familie Tinner am Pranger. Vater Friederich sowie seine Söhne Urs und Marco sollen mitgeholfen haben, dubiose Regime mit Nukleartechnologie zu versorgen.
Jetzt spricht Urs Tinner erstmals über seine Geschichte. Kurz nach seiner Haftentlassung vor Weihnachten hat ihn der Reporter des Schweizer Fernsehens, Hansjürg Zumstein, getroffen. In seinem Film «Der Spion, der aus dem Rheintal kam» (Ausstrahlung: Donnerstag, 22. Januar um 20 Uhr) beschreibt Zumstein die ...
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