Nach dreissig glänzenden Jahren als Kurdirektor von St. Moritz muss Hanspeter Danuser gehen. In einer Volksabstimmung wurde nicht er zum Chef der vergrösserten Tourismus-Organisation für das ganze Engadin gewählt, sondern die ehemalige Skirennfahrerin Ariane Ehrat. Zum Verhängnis wurde Danuser der Erfolg. Mit Kraft und Fantasie hat er aus dem Engadiner Kurort eine noch exklusivere Destination gemacht. Mittlerweile besitzen am goldenen Suvretta-Hang, der besten Lage im Oberengadin, so viele Milliardäre einen Zweitwohnsitz, dass die Hoteliers sich nicht mehr so sicher sind, ob sie das begrüssen oder verdammen sollen: Ist die Saison vorüber, wird aus St. Moritz eine Geisterstadt. Immer ...
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