Vier Stunden dauerte das Tête-à-Tête zwischen Macron und Merkel in Meseburg. Frankreichs Präsident war bemüht, die Kanzlerin zu stützen und in der Migrationskrise den Weg für eine europäische Lösung freizuschaufeln. Die Odyssee des Flüchtlingsschiffs «Aquarius» und die Weigerung des italienischen Innenministers Matteo Salvini, Italiens Häfen für das Schiff zu öffnen, hatte die jüngste Krise ausgelöst. Wer ist der Mann, den Macron einen «Zyniker» schimpft? Nicholas Farrell hat ihn getroffen. Derweil steckt die Regierung in Berlin in ihrer grössten Krise. Zwei Drittel der Deutschen lehne ...
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