Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht irgendein Blatt oder ein TV-Kanal über angebliche Missetaten des Zuger Rohstoffriesen Glencore berichtet: Steuertricks, Umweltvergiftung, Korruption und Ausbeutung in der Dritten Welt. Die Skandalmeldungen, die sich bei genauem Hinschauen oft als Teil von NGO-Kampagnen erweisen, haben vor allem eines gemein: Sie sind für das Schweizer Publikum nicht überprüfbar. «Wo Rauch ist», werden sich viele sagen, «da ist auch Feuer.» Weltwoche-Redaktor Alex Baur wollte es genauer wissen. Auf eigene Faust reiste er nach Sambia, zu den Mopani-Kupferminen, die seit Jahren in der Kritik stehen. Erö ...
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