Die italienischen Spitäler laufen wegen der hohen Zahl an Coronavirus-Patienten am Anschlag. Der Schweizer Orthopäde Urs Kistler arbeitet am Spital von Riccione an der Adriaküste. Man habe nicht genügend Beatmungsgeräte, um allen Kranken zu helfen und ihr Leben zu retten, erzählt der 59-jährige Arzt, es herrschten Zustände wie im Lazarett. Für das Spitalpersonal fehle es an Schutzmasken und Schutzanzügen. Die Regierung Conte hat für sechzig Millionen Italiener ein Ausgehverbot verhängt. Die Isolation sei das Einzige, was gegen die Ausbreitung des Virus helfe, sagt Kistler. Auch die Schweiz solle diesen Weg gehen. mehr
Der Kam ...
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