Die neugestaltete Weltwoche ist auch eine Respektsbezeugung gegenüber der Tradition und den herausragenden Leistungen der vielen Journalistinnen und Journalisten, die hier gewirkt und den Journalismus über die Schweiz hinaus geprägt haben. Gegründet 1933 von den früheren NZZ-Redaktoren Karl von Schumacher und Manuel Gasser, etablierte sich das Blatt in stürmischer Zeit als unkonventionelle Stimme der Freiheit und der Vernunft, nie einer Ideologie oder Parteidoktrin zugehörig, aber doch erkennbar an ihrem irgendwie schweizerischen Standpunkt.
Wichtiger noch als die jeweils geäusserten Meinungen war die Qualität der Artikel. Sie sollten glänzen ...
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