Wenn Leon de Winter das Wort ergreift, dann geht es immer um alles: Weltpolitik, Religionskonflikte, Liebe. Sein neuestes Buch «Geronimo» ist ein Thriller in James-Bond-Manier, ständig wechseln die Schauplätze, am Ende geht es um nichts weniger als die Rettung der Welt. Der Roman handelt vordergründig vom Tod Osama Bin Ladens, ist aber in erster Linie eine Zeitanalyse: über die Unsicherheit des Westens, den Terrorismus, die Ausbreitung des radikalen Islam.
De Winter ist nicht nur ein erfolgreicher Romancier, sondern auch ein gewiefter und engagierter Debattierer, der in Interviews und politischen Essays kein Blatt vor den Mund nimmt. Aus Termingründen klappt ein persönliches Treffe ...
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