Pop-Sängerin Rihanna begann mit dem Spiel. Natürlich musste Madonna nachziehen. Dann kamen Modehäuser wie DKNY, Tommy Hilfiger und Dolce & Gabbana auf den Geschmack. Mittlerweile ist der Trend in der Mitte der Gesellschaft angekommen – die Kleiderkette H & M und die britischen Kaufhäuser von Marks & Spencer machen mit. Der Trend: die Verhüllung des weiblichen Körpers nach den strengen Vorschriften des Islam.
In Frankreich ist darüber eine Debatte entbrannt, die Philosophen, Feministinnen und Politiker umtreibt. Dürfen Designer und Kaufhäuser Schleier, Burkas und Burkinis einfach so als den neusten Schrei anbieten? Dürfen sie Geschäfte machen mit der Ver ...
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