Die Massnahmen gegen die Coronakrise gefährden ein demokratisches Grundrecht: die Versammlungsfreiheit, damit auch Demonstrationen. So hat der Schweizerische Gewerkschaftsbund die schweizweit geplanten Anlässe zum 1. Mai abgesagt, weil sich «unter den aktuellen Umständen keine Kundgebungen planen lassen».
Den Genossen kann geholfen werden. Sie müssen sich dazu allerdings an Israel orientieren, einem Land, dem die Linke gerne kritisch gegenübersteht. Weil auch dort Menschenansammlungen derzeit verboten sind, haben sich pfiffige Aktivisten am vergangenen Wochenende etwas einfallen lassen. Ihr Ziel war ein Protest gegen die Regierung des amtierenden Regierun ...
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