window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Der radikale Umbau wird nicht gelingen: Premier Netanjahu, 1. Januar.
Bild: UPI/laif / UPI/laif

Ist das noch mein Israel?

Die Oase der Moderne im Nahen Osten steuert zurück ins biblische Zeitalter, angeführt von Netanjahus Koalition der Extremisten. Trotzdem bleibe ich zuversichtlich.

5 26 23
15.01.2023
Tel Aviv Seit Israel die radikalste und religiöseste Regierung seiner Geschichte hat, kommt mir immer wieder ein Besuch bei einer orthodoxen Familie in Jerusalem in den Sinn. Zusammen mit einer Touristengruppe aus der Schweiz, die ich w� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Ist das noch mein Israel?”

  • gasseon sagt:

    Juden sind eben auch nicht vor Korruption gefeiht. Sie brauchen Platz im kleinen Land. USA anlehnend und Geopolitisch auch von denen abhängig. Was Westjordan und Gazastreifen betrifft, hätte man schon vor Jahrzehnten klare Verhältnisse schaffen können. Fakt ist: Diese Ländereien wurden durch einen militärischen Sieg annektiert. Ihre Politiker in der Neuzeit sind auch nicht besser als unsere.

    1
    0
  • rudy.mclee sagt:

    Offensichtlich präferiert Herr Heumann die ultraorthodoxen Kommunisten, die der ganzen westlichen Welt mit ihrem Klima-, Gender-, Kriegs-,Pandemie-, Zensur- und Diktaturwahn das Leben zur Hölle machen und in den Ruin treiben werden. Da sind mir die ultraorthodoxen Juden doch viel lieber, denn die treiben Israel nicht mit Lügen in den Ruin. Der Corona-Impfwahn Israels kam von anderer Seite.

    2
    1
  • Alibaba sagt:

    Würde gerne das Echo in Westeuropa und den USA hören, sollte sich Ähnliches z.B. in Ungarn, Polen etc. ereignen………

    4
    1
  • Ministry_of_Truth sagt:

    Der Typ hat "Wischi Waschi" gerade erfunden. Israel ist die CH des Mittelostens, nur mit mehr Macht.Bibi ist ein Politischer Überlebens Künstler. Das Volk wird auch nächstes Jahr an die Urne gehen und weiterhin einen vernünftigen Staat betreiben.

    4
    0
  • severus sagt:

    Also so extrem sehe ich das nun wirklich nicht. Im Gegenteil: Ich denke, die konservative Regierung unter dem ehemaligen und neuen, erfolgreichen Regierungschef ist das Beste ,was Israel in seiner schwierigen, geographischen Lage passieren konnte. Schwierig auch, weil der spektakuläre, trumpsche Friedensprozess durch die Machtergreifung des Obamalagers schwer beschädigt wurde.

    5
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.