Mittwoch, 27. März. Der sozialdemokratische Bundesrat Moritz Leuenberger präsentiert stolz seinen Stromkompromiss. Nach langen «Konsensgesprächen» hätten sich Wirtschaftsvertreter, Umwelt- und Konsumentenschützer gefunden. Endlich.
Und zur Illustration des Friedens sass an des Bundesrats Seite: Simonetta Sommaruga, sozialdemokratische Nationalrätin und von Berufs wegen Konsumentenschützerin. Die Eintracht freute nicht alle. Spätestens seit der Publikation des Gurten-Manifestes ist Simonetta Sommaruga, die gerne bürgerliche Reizwörter wie «Wettbewerb» oder «Standortpolitik» in den Mund nimmt, zur Reizfigur für Linke avanciert – nicht nur innerhalb der Sozialdemokratischen P ...
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