Zweieinhalb Wochen lang war Jens Alder auf Roadshow. Die Präsentationstournee führte nach New York, Boston, London, Paris und Madrid, wo der Swisscom-Chef vor institutionellen Investoren die Jahresergebnisse und Perspektiven des Unternehmens darlegte. Spitze Zungen könnten sagen, dass sich der Topmanager den anstrengenden Trip heuer hätte ersparen können. Denn den wichtigsten Aktienkäufer seiner Firma sieht er sowieso jeden Morgen – zu Hause beim Rasieren im Spiegel.
Weil die Swisscom in ihren flüssigen Mitteln zu ertrinken drohte und Alder mit der zehn Milliarden Franken schweren Kriegskasse wenig Konstruktives anzufangen wusste, kaufte er kürzlich für 4,3 Milliarden eigene Aktie ...
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