Woher kommt dieser Rausch, diese Bewunderung eines ganzen Landes für Geschwindigkeit? Die Liebe für seine gloriosen Medaillensportler und Mannschaften? Der Nationalstolz auf das rasende Technikwunderwerk eines Ferrari? Die kollektive Neugier, die eine Nixe wie Federica Pellegrini verfolgt, wenn sie dem Bassin entsteigt? Die Verehrung der Schöpfung, die solche fabelhaften Vierbeiner hervorbringt wie den Galopphengst Ribot oder den Traber Varenne?
Italien, diese politisch und gesellschaftlich festgefahrene, resignierte Nation, die vielleicht nie eine ist ausser in der Euphorie ihrer Siege, erweist sich immer wieder als eine grossartige Wettkampfnation und richtet sich an der &Uu ...
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