Wenn der FC Basel am kommenden Mittwoch in der Champions League gegen Juventus Turin spielt, so ist diese Konstellation streng genommen wettbewerbsverzerrend. Denn der Basler Mittelfeldspieler Ivan Ergic gehört zur Hälfte dem italienischen Meister. In einem ausgeklügelten Deal hatten sich die beiden Vereine vor zwei Jahren die Transferrechte am jugoslawisch-australischen Doppelbürger gesichert. Die ersten zwei Saisons sollte der Rohdiamant in der Schweiz geschliffen werden, um danach in der italienischen Liga zu glänzen. Doch nicht nur der Inhalt dieses Vertrages, sondern auch sein Zustandekommen ist bemerkenswert. Und ein Beispiel für die dubiosen Methoden im Transfergeschäft, wo Lü ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.