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Gegenrede

Ja zur AHV-Reform: Die Kampagne der Gewerkschaften und – in deren braven Gefolge – von Links-Grün ist unredlich

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09.08.2022
Ich beziehe mich auf den Artikel «Nein zur AHV-Reform» in der Weltwoche Nr. 29/22. Die Hauptthese von Autor Marcel Odermatt, Frauen der geburtenstarken Jahrgänge «1960 bis 1964» seien «mit erheblichen Nachteilen ins Erwachsenenleben ges ...
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17 Kommentare zu “Ja zur AHV-Reform: Die Kampagne der Gewerkschaften und – in deren braven Gefolge – von Links-Grün ist unredlich”

  • Oekonom sagt:

    Und wenn die AHV Revision von den Frauen und insbesondere den Romands abgelehnt wird, können die Männer ja mit 63Jahren das Geschlecht für 75.- ändern lassen.
    Falsch ist jedenfalls 9 Jahrgängen von Frauen lebenslang höhere Renten als den Männern auszuzahlen.
    Dann werde ich doch einfacher das Geschlecht ändern lassen als Frauen erneut gegenüber Männern zu privilegieren.

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  • kopp sagt:

    Solange für Ukrainische Flüchtlinge mit Status S für 5 Jahre Rückwirkend in die AHV eingezahlt wird, hat die AHV keinerlei ein finanzielles Problem - deshalb NEIN!

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  • Pantom sagt:

    Die AHV ist meiner Meinung nach ein Schneeballsystem das nicht mehr genug zahlende Nachkömmlinge hat. Deshalb die Schulden. Statt Milliarden an unnötiger Hilfe ins Ausland zu karren und dann uns mit Sanktionierungen und Verboten noch weiter verarmen lassen, wäre es angebracht unser Geld in die AHV zu investieren und damit für unsere Kinder auch eine Rente zu sichern, statt sie zu verschulden lassen.

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    • Pantom sagt:

      Man kann ja auch auf die Migranten mit ihrer Kinderfreudigkeit hoffen, aber da hätten wir noch SAV, die EO, die IV, alles offene Märkte für Migranten und die schnellen Wahleingebürgerten. Und diese Institutionen versiffen ja auch schon. Aber zum verschenken haben wir noch genug?

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  • viktor.herrmann sagt:

    SP BR Berset kümmert sich mit hinterlistiger Absicht nicht um die AHV-Reform, um dem Sozialismus den Boden zu bereiten.
    Bei der AHV 21 ist die GLP auf dem richtigen Dampfer. Ich wünschte, dass die GLP auch bei anderen politischen Themen gemeinsam mit der SVP Gegensteuer geben würde, um die linke Ideologie der SP und der Links-Grünen zu stoppen. Grüne Politik ist okay, die Wirtschaft und das Portemonnai der Bürger darf nicht vergessen werden.
    Für mich ist klar:
    2xJA am 25.Sept.2022

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  • juege sagt:

    Solange auch nur 1 CHF in Asylindustrie und Entwicklungshilfe fliesst, ist mein NEIN sicher.

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  • Der Staat ist Weltmeister bei der Verschleuderung von Steuergeldern. Aus diesem Grund und weil es unseren Frauen gönne, stimme ich “Nein.”

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  • miggeli1 sagt:

    Nein zur AHV.Einer der 10% der seine AHV voll selbst finamziert hat.Die kommunistische Umverteilung von oben nach unten muss gestoppt werden.Die Besserverdiener finanzieren die Erfolglosen, Faulen, Gratisbürger, Ausländer, Asylanten usw.Jetzt ist genug.Ehepaare wie wir erhalten seit 20 Jahren 1500 Stutz zu wenig, Monat für Monat,Ein Riesendiebstahl.

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    • Ba We sagt:

      Stimme voll und ganz zu! Beide waren wir voll erwerbstätig, ich mit Unterbruch und vier Kindern - und jetzt nur 150% AHV???? Eine Sauerei. Und die AHV muss erst noch versteuert werden....
      Meine SchwieMu, Witwe, 92 Jahre alt, kann von AHV + Pensionskasse nicht einmal leben. Von Monat zu Monat reicht es knapp, aber nur für die Grundbedürfnisse. Wenn wir nicht ab und zu nachbessern würden, müsste sie aufs Sozialamt. Das kanns doch nicht sein?????

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  • Bonifazius sagt:

    Steckt die unnötigen Entwicklungsländerhilfen in die Kassen der AHV! Dort erhalten die Rentner dann eine Hilfe , die in unserem extrem teuren Land dringend gebraucht wird!

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  • ulswiss sagt:

    Solange nicht das Rentenalter generell erhöht wird ist jede AHV-Reform nur Flickwerk. Man kann nicht generell älter werden, immer später mit arbeiten beginnen und trotzdem mit gleicher Rente mit 65 in Pension gehen. Das ist Rentenklau auf Kosten der Jüngeren. Ich stimme NEIN.

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  • Bundy58 sagt:

    Die MWST Erhöhung ist nicht akzeptabel. Zuerst müssen all die Milliarden die ins Ausland fliessen und die uneingeschränkte Einwanderung gestoppt werden. Status S für Ukraine sofort beenden. All diese Milliarden (notabene unsere Steuergelder) gehören in die AHV. Mittlerweile läuft die Teuerung aus dem Ruder, dann soll noch eine MWST-Erhöhung an unsere Geldbörsen! Wie weit will man die arbeitende Bevölkerung noch auspressen?

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    • Ba We sagt:

      Ja, erst mal fürs eigene Volk schauen, bevor man Millionen und Milliarden in EU / Ukraine und sonstwohin buttert. Wir brauchen weder Wohlstandsflüchtlinge noch die EU. Was leistet die EU für uns? Sie fordert nur. Was leistet die Ukraine für uns? Auch sie fordern nur. Von sonstigen Flüchtlingen nicht zu reden, die den Bürgern auf der Tasche liegen.

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  • RillyGötesBror sagt:

    Ja voilà - grün

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  • Es wäre nicht so traurig, wenn … sagt:

    Die Absenkung des Rentenalters auf 63 war eine Antwort auf das Problem, dass viele Pensionierte in ein finanzielles Loch fielen, weil sie einige Jahre nur eine Einzelrente erhielten.
    Ich musste als Rentner für meine nicht mehr berufstätige Ehefrau AHV-Beiträge auf ein virtuelles Einkommen bezahlen.
    Dieses Problem ist auch in der neuen Reform nicht gelöst.

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