window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Gegenrede

Ja zur AHV-Reform: Die Kampagne der Gewerkschaften und – in deren braven Gefolge – von Links-Grün ist unredlich

17 83 11
09.08.2022
Ich beziehe mich auf den Artikel «Nein zur AHV-Reform» in der Weltwoche Nr. 29/22. Die Hauptthese von Autor Marcel Odermatt, Frauen der geburtenstarken Jahrgänge «1960 bis 1964» seien «mit erheblichen Nachteilen ins Erwachsenenleben ges ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Ja zur AHV-Reform: Die Kampagne der Gewerkschaften und – in deren braven Gefolge – von Links-Grün ist unredlich”

  • Oekonom sagt:

    Und wenn die AHV Revision von den Frauen und insbesondere den Romands abgelehnt wird, können die Männer ja mit 63Jahren das Geschlecht für 75.- ändern lassen.
    Falsch ist jedenfalls 9 Jahrgängen von Frauen lebenslang höhere Renten als den Männern auszuzahlen.
    Dann werde ich doch einfacher das Geschlecht ändern lassen als Frauen erneut gegenüber Männern zu privilegieren.

    2
    0
  • kopp sagt:

    Solange für Ukrainische Flüchtlinge mit Status S für 5 Jahre Rückwirkend in die AHV eingezahlt wird, hat die AHV keinerlei ein finanzielles Problem - deshalb NEIN!

    11
    1
  • Pantom sagt:

    Die AHV ist meiner Meinung nach ein Schneeballsystem das nicht mehr genug zahlende Nachkömmlinge hat. Deshalb die Schulden. Statt Milliarden an unnötiger Hilfe ins Ausland zu karren und dann uns mit Sanktionierungen und Verboten noch weiter verarmen lassen, wäre es angebracht unser Geld in die AHV zu investieren und damit für unsere Kinder auch eine Rente zu sichern, statt sie zu verschulden lassen.

    16
    0
    • Pantom sagt:

      Man kann ja auch auf die Migranten mit ihrer Kinderfreudigkeit hoffen, aber da hätten wir noch SAV, die EO, die IV, alles offene Märkte für Migranten und die schnellen Wahleingebürgerten. Und diese Institutionen versiffen ja auch schon. Aber zum verschenken haben wir noch genug?

      12
      0
  • viktor.herrmann sagt:

    SP BR Berset kümmert sich mit hinterlistiger Absicht nicht um die AHV-Reform, um dem Sozialismus den Boden zu bereiten.
    Bei der AHV 21 ist die GLP auf dem richtigen Dampfer. Ich wünschte, dass die GLP auch bei anderen politischen Themen gemeinsam mit der SVP Gegensteuer geben würde, um die linke Ideologie der SP und der Links-Grünen zu stoppen. Grüne Politik ist okay, die Wirtschaft und das Portemonnai der Bürger darf nicht vergessen werden.
    Für mich ist klar:
    2xJA am 25.Sept.2022

    2
    10
  • juege sagt:

    Solange auch nur 1 CHF in Asylindustrie und Entwicklungshilfe fliesst, ist mein NEIN sicher.

    13
    4
  • Der Staat ist Weltmeister bei der Verschleuderung von Steuergeldern. Aus diesem Grund und weil es unseren Frauen gönne, stimme ich “Nein.”

    17
    7
  • miggeli1 sagt:

    Nein zur AHV.Einer der 10% der seine AHV voll selbst finamziert hat.Die kommunistische Umverteilung von oben nach unten muss gestoppt werden.Die Besserverdiener finanzieren die Erfolglosen, Faulen, Gratisbürger, Ausländer, Asylanten usw.Jetzt ist genug.Ehepaare wie wir erhalten seit 20 Jahren 1500 Stutz zu wenig, Monat für Monat,Ein Riesendiebstahl.

    27
    6
    • Ba We sagt:

      Stimme voll und ganz zu! Beide waren wir voll erwerbstätig, ich mit Unterbruch und vier Kindern - und jetzt nur 150% AHV???? Eine Sauerei. Und die AHV muss erst noch versteuert werden....
      Meine SchwieMu, Witwe, 92 Jahre alt, kann von AHV + Pensionskasse nicht einmal leben. Von Monat zu Monat reicht es knapp, aber nur für die Grundbedürfnisse. Wenn wir nicht ab und zu nachbessern würden, müsste sie aufs Sozialamt. Das kanns doch nicht sein?????

      24
      5
  • Bonifazius sagt:

    Steckt die unnötigen Entwicklungsländerhilfen in die Kassen der AHV! Dort erhalten die Rentner dann eine Hilfe , die in unserem extrem teuren Land dringend gebraucht wird!

    38
    1
  • ulswiss sagt:

    Solange nicht das Rentenalter generell erhöht wird ist jede AHV-Reform nur Flickwerk. Man kann nicht generell älter werden, immer später mit arbeiten beginnen und trotzdem mit gleicher Rente mit 65 in Pension gehen. Das ist Rentenklau auf Kosten der Jüngeren. Ich stimme NEIN.

    21
    9
  • Bundy58 sagt:

    Die MWST Erhöhung ist nicht akzeptabel. Zuerst müssen all die Milliarden die ins Ausland fliessen und die uneingeschränkte Einwanderung gestoppt werden. Status S für Ukraine sofort beenden. All diese Milliarden (notabene unsere Steuergelder) gehören in die AHV. Mittlerweile läuft die Teuerung aus dem Ruder, dann soll noch eine MWST-Erhöhung an unsere Geldbörsen! Wie weit will man die arbeitende Bevölkerung noch auspressen?

    86
    5
    • Ba We sagt:

      Ja, erst mal fürs eigene Volk schauen, bevor man Millionen und Milliarden in EU / Ukraine und sonstwohin buttert. Wir brauchen weder Wohlstandsflüchtlinge noch die EU. Was leistet die EU für uns? Sie fordert nur. Was leistet die Ukraine für uns? Auch sie fordern nur. Von sonstigen Flüchtlingen nicht zu reden, die den Bürgern auf der Tasche liegen.

      30
      1
  • RillyGötesBror sagt:

    Ja voilà - grün

    25
    0
  • Es wäre nicht so traurig, wenn … sagt:

    Die Absenkung des Rentenalters auf 63 war eine Antwort auf das Problem, dass viele Pensionierte in ein finanzielles Loch fielen, weil sie einige Jahre nur eine Einzelrente erhielten.
    Ich musste als Rentner für meine nicht mehr berufstätige Ehefrau AHV-Beiträge auf ein virtuelles Einkommen bezahlen.
    Dieses Problem ist auch in der neuen Reform nicht gelöst.

    56
    3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.