Ein Mann wie ein Berg, ein Fels in der Brandung in einer schnelllebigen Zeit. Die Bilanz adelte ihn als «Urgestein der Schweizer Spitzengastronomie». Egal, wo Donatz kochte, der «cuoco», wie er sich auf der Visitenkarte vorstellte, war der ...
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Vor dem Kalbskotelett und dem Siedfleisch soll auch das Pfännli mit den Eierschwämmli nicht vergessen werden. Ich hatte das Glück, Jacky Donatz schon in der Stapferstube kennen und geniessen zu dürfen, bei der es fast so schwierig war, einen Tisch wie einen Parkplatz zu ergattern. Mögen ihm die vielen angenehmen Stunden in froher Atmosphäre vielfach vergolten werden, die ich dank ihm verbringen durfte.
Tja der lustige mitteilungsbedürftige nannos....
Wer kannte denn die Stapferstube zu der Zeit nicht.....speziell da wie üblich im bünzligen Tsüri all die Cervelats und Wichtigtuer ein, zwei mal....da sein mussten, um dann von ihrer Freundschaft mit Jachy daher zu plaudern,...sonst aber ihre gueule über die Beizer verrissen..
Ich habe Jacky Donatz nicht näher gekannt als jeder andere Gast und habe mich ihm auch nie angeschmissen, wie offenbar Theodor Rickli. Ich kannte aber die Stapferstube schon unter Jacky Donatz’ Vorgänger, der ebenfalls Jacky hiess; denn ich stammte aus dem Quartier. Es scheint dem guten Rickli aus seiner eigenen Erfahrung heraus undenkbar, dass man in einem Lokal wie der Stapferstube wegen der guten Küche und der ruhigen, unkomplizierten Atmosphäre einkehrt und nicht, um anzugeben… na ja
Jacky, es war sehr schön mit dir, danke für alles und RIP! Auch wenn vieles im Leben nicht immer einfach war, du warst immer dich selbst!! Danke Jacky, DANKE!