Fast 300 Aussteller zählt die wichtigste Kunstmesse der Welt, 60 000 Besucher gingen vergangenes Jahr hin, 93 000 waren’s vor der Pandemie. Am 16. Juni beginnen die Publikumstage, zuvor finden die private days statt, für VIP only. Mit solchen wichtigen Leuten beziehungsweise Kunstsammlern hat James Koch, 48, Partner sowie Executive Director der Schweizer «Mega-Galerie» (New York Times) Hauser und Wirth (H&W) oft zu tun. Wir treffen uns im «Monocle Café» im Zürcher Seefeld, bloss wenige hundert Meter von seinem Arbeitsplatz an der Rämistrasse entfernt, zu einem Apéro mit biologischer Limonade.
Koch, von Haus aus Rechtsanwalt, spricht wohlmeinend über Kunstmessen i ...
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