Die Zeiten sind gut, um in Luxus zu investieren. Findet zumindest Domenico De Sole, Chef des Modeunternehmens Gucci. Er gibt Millionen aus, um die kürzlich übernommene Marke Yves Saint Laurent wieder heiss zu machen. Auch Miuccia Prada investiert im grossen Stil: Anfang Jahr präsentierte die Designerin in New York einen Laden, den der niederländische Architekt Rem Koolhaas für umgerechnet sechzig Millionen Franken gebaut hatte. Und Bernard Arnault, der reichste Franzose und Mehrheitsaktionär des grössten Luxusgüterkonzerns LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton, will das für eine Milliarde Franken gekaufte Modehaus Fendi als Kultmarke etablieren – koste es, was es wolle.
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