Was stellen Sie her: Kleider, Kostüme, Gewänder?
Ein bisschen alles in einem. Sicher Kleider, dann müsste ich auch sagen Gewänder. Ich habe ebenso Theaterkostüme entworfen. Aber eigentlich Kleider und Gewänder.
Ihre Kreationen wirken asiatisch. Woher rührt dieser Einfluss?
Japan hat mich immer fasziniert — schon als Kind. Plötzlich entdeckte ich den Kimono. An einer Frau, sogar an einem Mann. Als ich anfing zu zeichnen, an der Sekundarschule, statt zu rechnen, ging das weiter, später an der Kunstgewerbeschule, noch unter der vom Bauhaus geprägten Leitung Johannes Ittens.
Wie stehen Sie zu Rei Kawakubo, Yohji Yamamoto, Issey Miyake?
Das ist meine Familie. Wir teilen die Philo ...
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