Morgen werden in Tokio mit einem Jahr Verspätung die Olympischen Spiele eröffnet. Wir nehmen dies zum Anlass für einen Japan-Schwerpunkt, der gleichzeitig einen Kontrapunkt setzt: Bevor der Sport das Zepter ergreift, geben wir in unserem «Literatur und Kunst»-Teil Autoren das Wort, die uns eine faszinierend fremde Kultur nahebringen. Japankenner wie Urs Schoettli, führende Japanologinnen wie Irmela Hijiya-Kirschnereit oder der Japanologie-Professor David Chiavacci erklären, was das Land so besonders macht: von Manga bis Murakami, vom Mythos Samurai bis zu der Ästhetik im Alltag und dem Hang zum Perfektionismus, der sich in der Teezeremonie ebenso zei ...
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