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Bild: KYODO / KEYSTONE

Japans blutige Tradition

Shinzo Abes Ermordung kommt nicht aus heiterem Himmel.Die westlichen Medien zeichnen ein Zerrbild des Landes.

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16.07.2022
Wenn man nach der grausamen Ermordung des ehemaligen Premierministers Shinzo Abe, Japans bedeutendster Politiker der letzten fünfzig Jahre, den westlichen Nachrichtenorganisationen zuhörte, hätte man meinen können, die Tat habe eine Schneis ...
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4 Kommentare zu “Japans blutige Tradition”

  • Pantom sagt:

    So hat jeder seine Blüten im Topf.

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  • rc.isenschmid sagt:

    Japans blutige Tradition unter Shinzo Abe : Im japanischen Küstenort Taiji werden jedes Jahr rund 2.000 Delfine, hauptsächlich Große Tümmler, in eine nicht einsehbare Bucht (♁33° 35′ 56″ N, 135° 56′ 47″ O) getrieben, die von der Außenwelt abgeschottet ist. Die schönsten Tiere werden separiert und anschließend an Delfinarien in aller Welt verkauft. Taiji ist dabei der weltweit größte Verkäufer von Delfinen an Meeresparks und Delfinarien. Die restlichen Tiere werden getötet.

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  • rc.isenschmid sagt:

    Japans blutige Tradition unter Shinzo Abe : Obwohl die Internationale Walfangkommission (IWC) den kommerziellen Walfang seit 1986 unterbindet, wurden in den antarktischen Gewässern für das angebliche Forschungsprogramm in den letzten 25 Jahren mehr als 10‘000 Grosswale erbeutet. Insgesamt blieb die japanische Walfangflotte in den 10 Jahren, in denen sie von Sea Shepherd gestört wurden 6000 Stück hinter ihrer selbstgesteckten Quote zurück. Sea Shepherd hat 6000 Walen das Leben gerettet.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Entweder sind westliche Nachrichtenorganisationen sehr vergesslich oder gänzlich „geschichtsbefreit“. Beides ziert sie n i c h t. Aber wer glaubt auch schon dem Mainstream.....

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