Es war ein einziger Satz, der Jay Leno am 10. Juli 1995 zum König des amerikanischen Spätprogramms machte. Hugh Grant, damals Lebensgefährte der bildschönen Liz Hurley, war vierzehn Tage zuvor in Hollywood festgenommen worden. Die Polizei hatte ihn im Auto überrascht, als Divine Brown, eine auf den Polizeibildern ziemlich ungepflegt wirkende Prostituierte, ihm einen Blowjob verabreichte. Zu aller Überraschung hatte Grant den lange vereinbarten Termin mit Jay Leno nicht abgesagt, sondern sass mit nervösem Grinsen auf dem Gästestuhl, um das erste Interview nach seiner Festnahme zu geben. Leno beugte sich, freundlich lächelnd, zu ihm und sagte: «Nur eine Frage: Was zum Teufel haben Si ...
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