Melanie Winiger, sind Sie zufrieden mit Ihrer Rolle in «Breakout»?Jeder Film ist ein Lernprozess. «Breakout», der die Jugendgewalt thematisiert, ist ein sehr guter Film. Im Nachhinein würde man das eine oder andere aber immer etwas anders machen, das ist normal, vor allem was die eigene Rolle betrifft. Was ich gelernt habe, ist, dass ich Angebote künftig genau prüfen werde.
Die Liebesszene zwischen der Jugendanwältin, die Sie spielen, und dem gewalttätigen Rapper wirkt aufgesetzt. Sehen wir das ganz falsch?Sie erlauben, wenn ich nichts dazu sage?
Eine Antwort wäre mir lieber.Ich glaube, man hätte sich bei der Gestaltung meiner Rolle entscheiden müssen. Schon während der Dreharbe ...
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