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«Denn am Ende sind wir alle pilgernd Könige zum Ziele»: Dichter Goethe.
Bild: St‰del Museum / bpk / St‰del Museum

Schöne Neue Welt

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, der Welt seine Schwingung mitzugeben

Während alle von Diversität reden, soll die Menschheit auf eine Frequenz gebracht werden. Wer sich dem entziehen will, dem weist Goethe den Weg.

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16.01.2023
Die Schumann-Frequenz ist der Ton des Universums. Sie ist auf 7,83 Hertz zu hören. Mit ihrer «One Note Symphony» haben Alan Parsons Project dem Sound kosmischer Energie ein musikalisches Denkmal gesetzt: «Eine Stimme, ein Bewusstsein, eine ...
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13 Kommentare zu “Jeder Mensch hat die Möglichkeit, der Welt seine Schwingung mitzugeben”

  • Liszt sagt:

    Ein wahrer Genuss, einen so hochstehenden Artikel zu lesen. Inhalt und Form verschmelzen zu einer Aussagekraft, die jeden Leser mit der entsprechenden "Frequenz" im besten Sinne des Wortes begeistert. Wie schön, wenn man nicht alleine ist auf der Welt.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Las zunächst den Text ungeachtet des Autors. So gut, so wahr, so klug, schoß es mir bei dieser anregenden Lektüre durch den Kopf und ich scrollte neugierig zum Anfang zurück. Sie schon wieder, Herr Matuschek, Sie freischwebender Intelligenz-Emittent. Geistreiche Unterhaltung. Gibt es etwas Schöneres ?

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  • colonels magic sagt:

    Der Artikel besticht m.E. vor allem durch eine vortreffliche Beschreibung des gesellschaftlichen Ist-Zustands. Die Umnebelten und Verblendeten unserer Zeit werden vortrefflich glauben gemacht, dass die Welt nicht mehr binär aufgebaut ist, sondern nur noch aus der – machtstrategisch angestrebten – Eins auf fast allen Ebenen besteht. Die grosse Ausnahme wird gemacht bei geschlechtlicher Vielfalt/Orientierung, denn diese wiederum wird zweckentfremdet als beinahe unendlich propagiert…

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  • artemis888 sagt:

    hier werden ja einige themen aufgemacht - angefangen beim schwingungs-teaser, über die schumann-frequenz, zum menschen, der es gern bequem hat. das ganze dann garniert mit ein bisschen kierkegaard, goethe u tesla … leider bleibt alles irgendwie an der oberfläche u es fehlt die substanz. … das können sie besser, lieber m. matuschek. ich freue mich auf ihren nächsten artikel 😊

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  • teresa.hasler sagt:

    Exzellent geschriebener Arikel über die Schwingung alles Lebenden. Einzig mit dem Gefühl und Verstand gehe ich nicht ganz einig. Hat mir doch ganz zu Beginn der ‚Pandemie‘ ein ganz starkes und hartnäckiges Gefühl vermittelt, dass etwas nicht stimmen kann…..

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  • dontgiveup sagt:

    Die größte Herausforderung ist die unerträgliche Niveaulosigkeit sämtlicher Akteure in Politik, Beruf und Freizeit, die einem in nahezu allen Lebensbereichen entgegenschlägt. Die eigene Schwingung einzubringen, erscheint unmöglich, da die dazu erforderliche persönliche Freiheit von außen immer mehr eingeengt und das eigene Wirken damit bis zur Unbeweglichkeit hin eingeschränkt wird. Man ist mehr damit beschäftigt, Hindernisse aus dem Weg zu räumen, als das gesellschaftliche Leben mitzugestalten.

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    • teresa.hasler sagt:

      Die wirkliche Freiheit kommt immer, könnte man sagen, von ‚innen‘. Wie man das ganz persöniche Leben, mit all seinen Banalitäten gestaltet, hat, meiner Meinung gemäss, Einfluss auf die eigene Freiheit.

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      • dontgiveup sagt:

        Persönliche Freiheit resultiert tatsächlich nur aufgrund innerlicher Haltung.👍 Aber freies Wirken in der Gesellschaft kann von außen nicht unerheblich eingeschränkt werden. 👎 Ich beklage mich nicht über meine innere Freiheit; die könnte größer kaum sein. Ich beklage mich aber über eine nahezu schon fast unerträgliche Einschränkung meiner Handlungs- und Bewegungsfreiheit, welche nur durch ein unaufgeklärtes geistig vor sich hin dösendes Umfeld erfolgt!🤨

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        • teresa.hasler sagt:

          Ich gebe Ihnen völlig recht. Aber eine Änderung liegt wohl nicht in unserer Macht. Vor Kurzem las ich in der Weltwoche folgenden Satz von Epiket: ‚Über das eine gebieten wir, über das andere nicht. Wir gebieten über unser Begreifen, über unseren Antrieb zum Handeln, unser Begehren und Meiden, und, mit einem Wort, über alles, was von uns ausgeht; nicht gebieten wir über unseren Körper, unsern Besitz, unser Ansehen, unsere Machtstellung, und, mit einem Wort über alles, was nicht von uns ausgeht‘.

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  • Gurkentruppe sagt:

    "Der von ihr [der modernen Naturauffassung] als Naturgesetz erkannte Kampf ums Dasein kann vor dem Gesellschaftsleben nicht halt machen. [...] Da die Natur zeigt, dass vereinte Kräfte mehr bedeuten, als dieselben Kräfte in der Vereinzelung, dass die arithmetische Zahl in der Vereinigung zur quadratischen, bei genügender Geheimhaltung aber zur kubischen wird, so hat sich die neue Entwicklung bewusst auf diesen Boden gestellt." - Hermann Ahlwardt, in: Mehr Licht! Verlag Karl Rohm, 1925. S. 13.

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    • Gurkentruppe sagt:

      Wo wir schon bei Naturgleichnissen sind, wollte ich noch gleich ein Naturgesetz nachreichen. Die Mutter der Verschwörung, die ins Reich der Fantasie, oder allenfalls weit in die Vergangenheit, verbannt wurde. Stoff für einen Film zwecks Amüsement und Ablenkung der Gesellschaft. Alles Weitere ist Verschwörungstheorie.

      Dass sich die Geschichte aber mit "ähnlichem Drall" wiederholt, ist falsch: durch Kapital/Technik wird nicht mehr kubiert, sondern exponenziert, daher ist es nun auch eine Farce.

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    • Gurkentruppe sagt:

      Und über die Lehre aus den zwanziger Jahren (und den darauf folgenden) müssten wir dann doch bei Gelegenheit noch einmal ein Wörtchen sprechen, ohne dabei von der Annahme auszugehen, das Peer-Review-Verfahren (der Historiker) wäre von gewissen Naturgesetzen befreit.

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