Die Menge vor dem United States District Court in Lower Manhattan beginnt sich jeweils kurz nach sieben Uhr morgens zu sammeln. Unter den bereitgestellten Zelten bauen die Kameraleute ihre Gerätschaften auf. Den Absperrungen entlang, die den Zugang zu New Yorks höchstem Gericht auf eine schmale Gasse beschränken, kämpfen Reporter mit Mikrofonen und Kaffeebechern. Je nach Witterung gesellen sich dazu mehr oder weniger zahlreiche Schaulustige sowie eine Gruppe von Menschen in Schürzen und Kochmützen, die einen möglichst exponierten Platz suchen für sich und ihre Transparente mit der Aufschrift «Save Martha!». Es sind dies die sich täglich wiederholenden Vorbereitungen zu einem Geric ...
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