Neugewählte Bundesräte verkünden oft hochgemut, sie könnten auf die Hilfe von persönlichen Mitarbeitern, in Bern kurz PMs genannt, getrost verzichten. Auch Ueli Maurer verzichtet ausdrücklich auf die Anstellung von «freischwebenden Neutronen ausserhalb der Strukturen und Prozesse», wie sein Sprecher Jean-Blaise Defago sich ausdrückt. Nach ein, zwei Jahren haben die meisten Magistraten, stiller und leiser, das Kontingent von zwei PMs, das ihnen zusteht, bereits ausgeschöpft. Zu interessant sind die Möglichkeiten, die das umstrittene Instrument bietet für die Herren und nicht minder für die Knechte.
Unglücksfälle, wie BDP-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf sie in ihrem ersten ...
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