Am 2. März wird alles entschieden sein. Nach dem «Super Tuesday», an dem zehn Staaten wählen, wird John Kerry so viel Delegiertenstimmen auf sich vereinigt haben, dass ihn sein einziger noch verbleibender Gegner, John Edwards, nicht mehr einholen kann. So lautet die fast einmütige Ansicht aller Kommentatoren. Um sich eine – wenn auch äusserst geringe – Chance auf die demokratische Präsidentschaftsnomination zu bewahren, müsste Edwards nächsten Dienstag in Georgia und Ohio gewinnen und in New York zumindest respektabel abschneiden. Die New Yorker Demokraten haben die Gewohnheit, mit überwältigender Mehrheit für den Spitzenreiter zu stimmen und seinen jeweiligen Herausforderer ...
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