Rick Rubin galt als Wunderkind, weil er in den achtziger Jahren grossen Anteil daran hatte, dass Rap zum Massenphänomen wurde. Er verhalf LL Cool J in die Charts, und auch die Beastie Boys verdanken ihm ihre Karriere: Rubin kam auf die Idee, Hip-Hop mit seiner anderen Leidenschaft, dem Hardrock, zu kreuzen. Der 40-Jährige aus Long Island, Mitbegründer der Plattenfirmen Def Jam und American Recordings, besitzt einige Wrestling-Teams, sammelt ausgestopfte Bären und entspannt sich in Meditationen und Joga-Sessionen.
In den letzten Jahren erwarb sich Rubin den Ruf eines Sanierers: Er produzierte dieComeback-Alben für Donovan, Tom Petty und Rolling-Stones-Boss Mick Jagger; sein grösster Cou ...
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