Wenig auskunftsfreudig gibt sich das Gleichstellungsbüro im Innendepartement von Bundesrat Alain Berset (SP). Befragt nach der Höhe der Zweijahreszahlung von Steuergeld an Jolanda Spiess-Hegglins Verein Netzcourage, teilte es der Weltwoche mit, man müsse zuerst mit der begünstigten Person sprechen. Auch diese gibt sich zugeknöpft. Die angeblich gegen Hass und mangelnden Anstand gegründete «Netzambulanz» und deren Gründerin genügen selber ihren Ansprüchen nur mangelhaft. Als selbsternannte Opferhelferin ist Spiess-Hegglin nur sehr begrenzt tauglich. (mehr)
Kaum nach Ausbruch der Covid-Pandemie äusserte Donald Trump den Verdacht, da ...
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