Unter dem Titel «Geistige Warmluftfront» (Weltwoche Nr. 21/02) erklärt der Journalist Dirk Maxeiner die Klimaänderung zu einem von selbstgefälligen Wissenschaftlern und Öko-Politikern hochstilisierten Problem, das in Wirklichkeit gar keines sei. Eine so einseitige, zuweilen polemische und stellenweise falsche Darstellung vernebelt die Tatsachen.Der Mensch hat in den letzten 250 Jahren die Konzentration der wichtigsten Treibhausgase in der Luft massgeblich verändert. Heute sind über 30 Prozent mehr Kohlendioxid und über 150 Prozent mehr Methan in der Luft als je zuvor in den letzten 420 000 Jahren. Es ist klar, dass sich die globale Gemeinschaft mit diesem Problem auseinander setzen ...
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