Städte und alleinerziehende Mütter sind die grössten Problemzonen – so lassen sich die wichtigsten Erkenntnisse des in der vergangenen Woche erschienenen «Kennzahlenberichts 2016» der Berner Fachhochschule für Soziale Arbeit und der «Städteinitiative Sozialpolitik» politisch etwas unkorrekt zusammenfassen. In den vierzehn untersuchten Schweizer Städten stieg die Sozialhilfequote im letzten Jahr um 5,3 Prozent. Erstmals, so schreiben die Studienautoren, sei das «Sozialhilferisiko» nach Haushalts- und Familienformen untersucht worden. Am häufigsten müssten Einzelpersonen von der Sozialhilfe unterstützt werden. Doch auch Kinder stellten ein deutliches «Armutsrisiko» d ...
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