Es sei «das grösste Interview gewesen, dass ich je gemacht habe», posaunt Oprah Winfrey, Königin der US-Talkerinnen, schon seit Tagen über ihr Treffen mit Lance Armstrong. Ähnliches sagte sie bereits, als ihr die frischgeschiedene Whitney Houston vor drei Jahren das einzige TV-Gespräch zum Erscheinen ihres neuen Albums gewährte. Das Interview war ein Fiasko. Die angeblich inzwischen cleane Sängerin sass mit so toten Augen auf Oprahs Couch, wie man sie ohne Drogen, legale oder illegale, gar nicht haben kann. Und Whitneys Antworten auf Oprahs zahme Fragen waren so sichtlich bis ins Detail durchgeprobt, dass jeder Zuschauer sich auf den Arm genommen fühlte. Was hatte Oprah s ...
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