„Jede Zeit findet ihren Autor, der sie in Worte fasst“, schreibt Roland Tichy („Tichys Einblick“) über das Buch. „Frank Jordan ist der Autor einer Zeit, in der das bislang freundliche Gesicht der europäischen Staaten zur Fratze wird oder zur Fassade, hinter der sich Ungeheuerlichkeiten abspielen. Nein, kein Krimi ist real, aber die hervorragenden bilden dennoch einen Zeitverlauf ab, den Historiker erst Jahrzehnte später rekonstruieren werden." Und Publizist Robert Nef ergänzt: „‘Ares‘ verbindet in genialer Weise vordergründige Realitäten mit hintergründiger Fiktion. Er ist als Ganzes trotz – nein! &ndash ...
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