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Bild: PETER DEJONG / KEYSTONE

Kampf um Klimadollars

Die Uno-Konferenz in Ägypten hat den Entwicklungsländern Geldversprechen gemacht. Das Spiel läuft seit dreissig Jahren.

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25.11.2022
An der 27. Uno-Klimakonferenz im ägyptischen Tourismusort Scharm El-Scheich haben die Industrieländer einer Abmachung zugestimmt, die sie vielleicht irgendwann teuer zu stehen kommt. Die Regierungen beschlossen einen neuen Fonds, der laut dem ...
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16 Kommentare zu “Kampf um Klimadollars”

  • Rudi Mentär sagt:

    Die Welt als Wille und Vorstellung. Alles (Klima-) Hoffen und Streben ist sinnlos.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Mit dem Klimatheater sollen die Schwellen- und Entwicklungsländer auf Abstand gehalten werden

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  • Kide Kad sagt:

    Es gibt keine Klimaschäden durch CO2. Jedoch Ausbeutung und Umweltgifte durch Industrieländer (Bodenschätze, Arbeitskraft, Pestizide, Fungizide, Chemieabfälle usw.). Hier liegen die akuten Probleme. Der Rest sind natürliche Klimazyklen, verursacht von der Sonne. Fanatiker und Geldmacher schüren nur Angst, weil sie davon profitieren. Die Uni Bern legte Zahlen und Daten auf den Tisch: Vor 7000 J. war es wärmer mit weniger (!) CO2. https://alpinfo.ch/wp-content/uploads/2021/09/die_alpen_6-2004.pdf

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    • Kide Kad sagt:

      Nachtrag: Die CO2-Werte von früher liefern die CO2-Gegner gleich selbst. Sie sagen uns, dass die CO2-Werte vor der Industrialisierung zwischen 200-280 ppm lagen und seither auf über 400 ppm anstiegen. Fanatiker-Logik: Die Erwärmung muss folglich am CO2 liegen, mindestens zu 98 oder gar 100%. Ist das NUR Dummheit? Kaum!
      Die Pflanzenwelt braucht CO2. Landwirtschaft und Aquaristik benutzt es häufig! Siehe CO2-Werbung auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=tecnHZdBbyE

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  • severus sagt:

    Übrigens Klima: Der österreichische Report24 berichtet schon über das energiepolitische Wendeklima in der Schweiz: https://report24.news/kein-buegeln-netflix-oder-heizen-schweiz-moechte-verbotsweltmeister-in-energiekrise-werden/?feed_id=24943

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  • Pantom sagt:

    Die Klimahysterie ist nur das Blendwerk zur globalen Stärkung der linken, undemokratischen und machtgierigen Elite.

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  • Cata Strof sagt:

    40000 Betrüger wollen Gott spielen! Wie war das noch mit dem Turmbau zu Babel!?

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  • Osi sagt:

    Es geht um Umverteilung. Und wo lässt sich das geld am einfachsten holen? In Europa, wo die viel zu viele diesen Schlangenfängern der EU und der UNO noch Glauben schenken.Haben wir doch jetzt fast 3 Jahre lang gesehen.

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  • Edmo sagt:

    Wir haben das grosse Glück, in einer moderaten Phase des Klimas leben zu dürfen. Das ganze Geschrei hat mit dem Klima absolut nichts zu tun. Es geht ausschliesslich um die globale Umverteilung. Die Swiss Re muss man auch als Stimmungsmacherin einordnen. Dank Grossaktionär The Vanguard Group wird auch dieses Unternehmen aus dem Epizentrum der globalen Macht (Uno, WEF, Finanz-Mafia) gesteuert. Nebenher profitiert sie dank ihren Schreckensmeldungen von steigenden Prämien.

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    • Osi sagt:

      Der CEO Mumenthaler hat innerhalb des WEF Netzwerkes eine führende Rolle. Als young global leader ist er Vorsitzender der WEF Alliance CEO Climate Leaders. Wer ihn kennt, weiss wie smart und intelligent er ist. Was ist mit solchen Menschen nur los, wie kann man einen Schwab unterstützen?

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      • Edmo sagt:

        Die Neue Weltordnung mit globaler Diktatur ist für Macht- und Geldmenschen wir Mumenthaler extrem verführerisch. Wenn solche Leute erst mal in der Nähe des globalen Machtzentrums angekommen sind, verlieren sie jede Scham und jeden Anstand. Dann wollen Sie nur noch mehr Macht und Geld. Dazu kommt, dass Leute wie CEO Mumenthaler im engen Korsett gefangen sind und streng überwacht werden. Ein falsches Wort und sie werden vom Macht-Zirkel nachhaltig verstossen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Das einzige, was dieses Geld bewirkt: Kleptokratische Despoten in Drittewelt-Ländern brauchen sich nicht um den Aufbau der Wirtschaft in ihren Ländern zu kümmern. Bodenrechte, Rechtssicherheit, Ausbildung, Infrastrukturen werden bedeutungslos. Die Despoten können mit unserem Geld noch mehr Waffen kaufen und noch mehr Kriege gegen die eigene Bevölkerung führen.

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  • ruedi k. sagt:

    So lange 40000 Cüplitrinker mit ihren Privatjets an total überflüssige Konferenzen reisen und sich mit erlesensten Speisen voll fressen, wird das Problem nicht so gross sein. Von den Milliarden, die die Schweiz verteilen wird, verschwinden 99% in die taschen von Despoten

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  • raute47 sagt:

    Dieses ganze Getue ist ja einer Scheinwelt geschuldet, die mit Realität nur in
    Promillen was zu tun hat!!
    Weisheiten werden kund getan, Geldströme fliessen (ein Haupt-Grund) aber wohin, für was, dies wissen nicht einmal die Götter!
    Zeit um der UNO kein Geld mehr zu überlassen. Die betroffene Staaten können eigenständige Gremien gründen, die Schäden eruieren. Sie beurteilen wie was gemacht werden muss, die Schadensumme wird so besser überschaubar. Geldspender sind so besser informiert!

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    • Pantom sagt:

      Geldzahlungen sind leere Versprechen. Grundsätzlich will niemand etwas ändern. Die brauchen bloss einen Grund, damit diese Zusammenkünfte der sog Weltverbesserer und Moralistenelite nicht auffallen und von den Völkern durchschaut werden.

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