«Ich kann nicht warten, bis die Schweiz nach Europa geht. Jetzt gehe ich halt erst einmal selbst.» Frank A. Meyer ist in Berlin, Europa, angekommen. Wahrnehmbar. Es gab eine Zeit, da lebte Meyer schon in der Reichshauptstadt, und keiner bemerkte ihn. Damals fokussierte sich die gesellschaftliche Aufmerksamkeit ganz auf den Schweizer Botschafter und seine Gattin. Aber Thomas Borer ist Vergangenheit. Dafür sorgte Meyers Sturmabteilung in den Ringier-Blättern. Mit Borer verschwand auch die dezidierte Interessenpolitik aus der helvetischen Diplomatie.
Jetzt ist purer Meyer angesagt. Den 60. Geburtstag feierte er in Berlin, seiner «Lebensstadt». Mit dabei: viel deutscheuropäische Prominenz ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.