«Bergli, Lollo!» Zwei Chiffren für ein grosses Glück. Das im Sommer 1925 begann. Da oben am Hang, über dem linken westlichen Ufer des Zürichsees, im «Bergli» genannten Sommerhaus des Eisenwarenfabrikanten Ruedi Pestalozzi. Ein Glück, das ein ganzes Leben lang währte. Aber auch fast zur Katastrophe führte. Doch der Reihe nach.
Da ist Charlotte von Kirschbaum, genannt Lollo. Eine anmutige junge Frau, elfenhaft und zart von Gestalt, 1925 gerade mal 26 Jahre alt und damit dem Jahrhundert immer ein Jahr voraus, wie Karl Barth zu scherzen pflegte. Sie trägt duftig-seidene Sommerkleider, blau und schön wie ihre Augen, sagen Zeitgenossen. Pfarrer Georg Merz aus München, seines Zeiche ...
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