window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Katastrophe mit Ansage

In welche Leitkultur sollen sich Ausländerkinder integrieren, wenn’s keine Deutschen mehr gibt?

3 26 1
10.05.2023
Es ist eine Meldung, die vor einigen Wochen für Furore in den sozialen Medien sorgte: Vierzig Erstklässler einer Grundschule in Ludwigshafen in Rheinland-Pfalz bleiben sitzen. Das entspricht einem Drittel aller Kinder, die an dieser Schule di ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Katastrophe mit Ansage”

  • karheimueller sagt:

    Man muß sich tatsächlich fragen, welchen Agenda Faeser und Teile der SPD sowie die Mehrheit der Grünen mit der unkontrollierten Migration von Armutsflüchtlingen verfolgen. 70% Analphabeten in Österreich, in D vermutlich noch mehr. Gewaltkriminalität, Mißachtung der dt. Kultur, fast tägliche Messerstechereien. Will man damit den Rechtextemismus oder das, was man dafür hält, weiter stärken, um damit eine bürgerliche Mehrheit zu torpedieren? Oder will man tatsächlich den Bevölkerungaustausch?

    9
    0
  • balthasar sagt:

    "Wir schaffen das"!! Haben Sie Frau Dr. A. Merkel dafür auch schon einen Orden gekriegt?

    10
    0
  • werner.widmer sagt:

    Die heutigen jungen Entscheidungsträger (so 40 - 50 jährig) hätten es in der Hand. Ihnen geht der Alterwohlstand dann später ab. Kann mir als alter Weisser eigentlich egal sein. Egoistisch werde ich es noch einigermassen schaffen.
    Die Neuen wollen aber Wohlstnd ohne die Voraussetzung dazu, nämlich genügend günstige und zuverlässige Energie. Lieber mit Rot-Grünn und dann halt nur noch alte Sozialfälle, die man dann wegen fehlenden Ressourcen auch nicht mehr bedienen kann.

    14
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.