Vom Nobelpreisträger Milton Friedman stammt die Erkenntnis von der Leichtigkeit des Geldausgebens. Am schwierigsten sei es, Geld für sich selber auszugeben, das man auch selbst verdient hat. Einfacher sei es, mit dem selber Verdienten andere zu beglücken. Noch lockerer von der Hand gehe es, Geld für sich selber auszugeben, das andere verdient haben. Aber am «ringsten» sei es, Geld für andere auszugeben, das wieder andere verdient haben. Dies ist bekanntlich, was unsere Politiker so gerne tun. Weil sie damit ihren Wählern eine Freude machen und so ihre Wiederwahlchancen verbessern. So fliesst das Geld an Krippenbetreiber und Kuhhalter, an Filmemacher und Windmühlen und so fort.
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