Die Zürcher Opernsaison ist noch jung, kannte aber bereits einen Höhepunkt: Alexander Pereiras Geburtstagsvorstellung am 11. Oktober beziehungsweise das anschliessende Fest für Freunde und den inneren Geldgeberkreis. An der Premiere ein paar Tage zuvor gab’s weniger zu lachen: Umberto Giordanos «Andrea Chénier» wurde so arrangiert, dass die teuren Sänger ungestört ihre Arien singen konnten. Sie taten’s routiniert, aber grosse Opernabende sind aus anderem Holz geschnitzt. Pereira ist’s egal. Opern für Stimmfanatiker sind seine zweite grosse Liebe. Die erste Liebe hat naturgemäss Vorrang. Er erlebe zurzeit ein Märchen, sagt er der NZZ, einmal mehr überdeutlich auf seine Lia ...
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