Der berufliche und politische Werdegang der Gabriela Winkler liest sich wie die Fleischwerdung liberal-protestantischer Kardinaltugenden: Leistung, Eigenverantwortung, Arbeitsethos. Sie finanzierte sich ihr Studium der Naturwissenschaften an der ETH Zürich mit Journalismus. Nach mehreren Jahren wissenschaftlicher Tätigkeit übernahm sie Kaderpositionen unter anderem bei BBC Brown Boveri und ABB, bevor sie 1990 eine Beratungsfirma für Kommunikation gründete. Politisch engagierte sich das FDP-Mitglied in den Bereichen Raumplanung, Energie und Gleichstellung. Unter anderem konzipierte sie den 5. Schweizerischen Frauenkongress 1996, war von 1996 bis 2002 Geschäftsführerin der «Arbeitsgeme ...
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