Die Israeli sind ruchlos effizient, die Amerikaner etwas plump, Deutsche und Schweizer – nicht nur im Kürzel NDB und BND ähnlich – eher unauffällig (jedenfalls bis vor kurzem) und die Russen die ewigen Spitzbuben, auch wenn sie sich von KGB in SWR umbenennen. Jeder Geheimdienst hat sein eigenes Klischee, egal, ob es stimmt oder nicht.
Sucht man nach einem coolen Geheimdienst, dann fällt einem meist nur einer ein: der britische, der Arbeitgeber von James Bond. Seinem Erfinder Ian Fleming ist mit dieser Figur ein Geniestreich gelungen: Der fiktive Agent überstrahlt mit seinen Abenteuern den vermutlich eher grauen, bürokratischen Alltag seiner realen Ko ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.